Beiträge

Kurze, knappe und klare Worte auf stern.de

Rechtsanwalt Tobias Schäfer bezieht kurz, knapp und klar Stellung. Sein zuvor auf Facebook beliebter Beitrag wird als Gastbeitrag auf stern.de veröffentlicht.

„Liegt es wirklich noch im Interesse des Kindes, Hunderte potenzielle Peinlichkeiten und Angriffspunkte zu schaffen?“

stern.de

Eltern, stellt keine Kinderfotos auf Facebook!

Bitter: Public shaming

Wenn Eltern ihre Kinder als Botschafter der eigenen Scham und Wut missbrauchen, wenn Kinder für die negativen Emotionen der Eltern herhalten müssen. Bitter. So bitter.

Der neueste Fall, der durch die Social Media Kanäle und diverse Tech-Medien kursiert, ist „Reasons my son is crying“. In diesem Tumblr-Blog stellt ein Vater Fotos seines zweijährigen Sohnes zur Schau, in denen der Junge weint.

Aber: Ist es weniger schlimm, wenn die Kinder auch für die positiven Emotionen auf die Bilder-Bühne gezerrt werden und dort für Mama und Papa lachen, tanzen und hüpfen müssen – anstatt dessen, dass Mama und Papa selber lachen, tanzen und hüpfen?

derStandard.at

Public Shaming: Wenn Eltern ihre Kinder im Web bloßstellen

Im Fokus der Medien

Umfangreicher als andere schreibt DIE WELT in diesem Beitrag über die Folgen, die im Web veröffentlichte Kinderfotos haben können. Nachdem in einer Schule einige Schüler  zunächst vom Unterricht ausgeschlossen wurden, weil sie nicht fotografiert werden wollten, war das Thema kurzfristig im Fokus der Medien.

„Sechs Schüler aus Braunlage im Harz durften nicht an einer Unterrichtsstunde mit einem Geschichtenerzähler teilnehmen, weil ihre Eltern nicht wollten, dass Fotos ihrer Kinder bei Facebook veröffentlicht werden.“

DIE WELT

Kinderfotos auf Facebook können böse Folgen haben

Stört der Sozial-Exhibitionismus vieler Eltern?

Die Neue Westfälische berichtet über meine Initiative und lässt auch einen Anwalt und einen Soziologen zu Wort kommen.

Neue Westfälische

Mit der Web-Gemeinde am Wickeltisch